Verschmutzungen auf Solarmodulen können den Energieertrag um bis zu 30 % senken – abhängig von Standort, Dachneigung und Umgebungseinflüssen. Selbst minimale Ablagerungen wie Industrieemissionen, Reifenabrieb, Ruß oder organische Stoffe wie Laub, Blütenpollen und Vogelkot können langfristig zu Leistungsverlusten führen. Dabei unterscheidet man:
Chemische Partikel: z. B. Öl- und Rußpartikel aus Industrie, Straßenverkehr oder Heizungen
Schwebeteilchen: entstehen durch Landwirtschaft, Bodenerosion oder Kaminbetrieb
Natürliche Ablagerungen: Sand, Nadeln, Tierhaare, Vogelfedern und Insekten